Kurz bevor der Nachwuchs auf die Welt kommt, beginnen viele Mütter mit dem Nestbautrieb. Voller Vorfreude fangen sie an, vermehrt Dinge für das Baby zu kaufen. Und sie richten das Kinderzimmer ein. Doch was brauchen Babys und Kleinkinder wirklich in ihrem Zimmer?
Erstausstattung im Kinderzimmer
Wer im Internet oder im Geschäft nach der Erstausstattung für sein Kind sucht, wird mit guten Ratschlägen und Produkten geradezu überhäuft. Egal, um welches Produkt es sich handelt, es wird Ihnen ans Herz gelegt, dieses Produkt zum Wohle Ihres Kindes anzuschaffen. Dabei haben Babys keine großen materiellen Bedürfnisse. Bei der Einrichtung des Kinderzimmers können jedoch Kindermöbel aus Holz von silenta eine gute Wahl für Sie sein, denn hierbei handelt es sich um Bio-Kindermöbel. Das Biosiegel ist ein wichtiger Bestandteil, wenn Sie darauf achten, Ihrem Liebling keine Schadstoffe in Form von Ausdünstungen aufzwingen zu wollen. Durch das ausschließliche Benutzen von Hartöl und Naturwachs wird die Schließung der Holzporen verhindert, sodass die Möbel bei Bedarf Luftfeuchtigkeit aufnehmen, und sie bei geringer Raumluft auch wieder absondern können. Bei den Materialien handelt es sich ausschließlich um solides Holz aus Deutschland, das eine hohe Qualität und damit eine große Langlebigkeit verspricht. Um nicht alle Möbel auf einmal kaufen zu müssen, passen die jeweiligen Möbelstücke farblich zusammen und können einzeln nachbestellt werden. Einen eigenen Kleiderschrank braucht ihr Kind früher oder später sowieso, weshalb schon eine Anschaffung für das Baby durchaus legitim ist. Auch Betten gibt es, die in der Größe verstellt werden können und mit dem Kind quasi mitwachsen. Sehen Sie sich in Ruhe um und überlegen Sie sich, was Ihr Kind zu welchem Zeitpunkt braucht. Sie haben keine Eile, die meiste Zeit befindet sich Ihr Säugling zunächst an Ihrer Seite.
Was Kinder wirklich zum Spielen brauchen
Neben Kindermöbeln aus Holz ist ein weicher Boden zunächst ratsam. Natürlich muss nicht gleich der ganze Boden mit Teppich ausgelegt werden. Viel kinderfreundlicher sind Spielmatten in verschiedenen Farben. Sie wärmen mehr als der kalte Boden und schützen Kinder bei den ersten Gehversuchen bei Stürzen. Spätestens wenn sie laufen können, entdecken sie sowieso erstmal die Welt. Was Kinder wirklich zum Spielen brauchen, ist nicht viel. Aber auch hier gibt es sinnvollere und weniger sinnvolle Ideen. Ergänzen Sie beispielsweise die Spielküche durch neue Obst- und Gemüsesorten, ist das sinnvoller, als ein zehntes Puzzle anzuschaffen. Bestimmte Spielzeuge sind nur für bestimmte Alter gedacht. Sprechen Sie regelmäßig mit Ihrem Kind darüber, was aussortiert werden soll und was neu angeschafft wird. Zu viel Auswahl führt nur zu Verwirrung.
Natürlich ist zum Schluss alles eine reine Geschmackssache, bei der es kein richtig oder falsch gibt. Mit Kindermöbeln aus Holz kann man jedoch in der Regel nichts verkehrt machen, noch besser sind die Bio-Kindermöbel, wenn Sie auf Qualität statt Quantität setzen. Ansonsten widmen Sie Ihre Zeit besser dem Kind, tun Sie Dinge gemeinsam und finden Sie heraus, womit Sie ihm eine Freude machen können. Wenn Sie Ihrem Kind zuhören und aufmerksam sind, können Sie nicht viel falsch machen. Ihr Kind liebt Sie mit viel oder wenig Spielzeug.