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Gartenhaus für Kinder

Das Gartenhaus ist der beliebteste Rückzugsort für die Kids! Die Kinder in der heutigen Zeit spielen Handyspiele, Computerspiele, schauen zu viele Filme im Fernsehen und werden allgemein träger und fauler. Die Eltern leben es oft so vor, ständig sind sie mit dem Smartphone beschäftigt und der Nachwuchs muss sich selbst eine Freizeitaktivität suchen. Es verwundert daher nicht, dass sie es ihren Eltern gleichtun. Doch auch die Branche der Online-Spiele tut alles dafür, immer jüngere Zielgruppen an sich zu binden. Wer einen Garten besitzt, hat schon mal großes Glück. Eltern sollten ihren Kindern viele Anreize geben, nach draußen zu gehen, einmal rumzuspringen, Kind zu sein, zu schaukeln und zu klettern. Ein eigenes Kinder Gartenhaus ist für die Kleinsten das Nonplusultra. Allein schon aufgrund der Größe ist dieses Häuschen nämlich das persönliche Refugium für Kids. Eltern müssen sozusagen draußen bleiben. Wenn das Wetter nicht so toll ist, es aber trotzdem recht mild draußen ist, sollten Kinder auch bei Matschwetter nach draußen dürfen. Im Gartenhaus ist es nämlich trocken und dort kann man unabhängig vom Wetter eine schöne Teeparty abhalten oder mit Bausteinen spielen. Das Gartenhaus sollte daher liebevoll eingerichtet werden. Für Plastikstühle und einen kleinen Tisch ist darin auf jeden Fall Platz.

Welches Gartenhaus passt in den eigenen Garten?

Es hängt vom Alter der Kinder ab und auch vom Platz, den man im Garten zur Verfügung hat. Es gibt die Gartenhäuser in allen erdenklichen Größen und Farben. Baumärkte haben einige Musterhäuser draußen auf dem Geländer aufgestellt. Mehr Auswahl findet man im Internet. Für einen kleineren Garten ist ein dazu passendes Gartenhaus zu empfehlen. Wer sehr viel Platz zur Verfügung hat, kann natürlich eine Variante mit Terrasse oder ein mehrstöckiges Gartenhäuschen wählen. Die Kinder sollten von der Größe her in den nächsten Jahren noch gut darin stehen können, die Deckengröße ist durchaus viel niedriger, als in einem Holzhaus (z. B. Gerätehaus) für Erwachsene.

Wie sollte der Untergrund gestaltet werden, um lange Freude mit dem Gartenhaus zu haben?

Hier ist ein Betonfundament die wichtigste Antwort. Alternativ kann man auch ein Holzfundament errichten, derzeit sind die Rohstoffpreise sehr hoch, weshalb die stabile Betonschicht bei vielen vorgezogen wird. Es ist bestimmt ein gewisser Aufwand dahinter, doch im Endeffekt hat man ein gerades und sehr stabiles Fundament. Zudem kann man das Gartenhaus etwas höher platzieren, um es vor Bodennässe zu schützen. Ein schnelles Fundament für Gartenhäuser ist dabei oft die beste Wahl.

Alternativen zum Gartenhaus

Baumhäuser oder Baumhütten sind nicht nur ein echter Hingucker, es macht zudem großen Spaß hinaufzusteigen und dort Privatsphäre zu genießen. Daneben gibt es noch Spielzelte. Diese haben großen Anklang gefunden, da man diese vor dem Winter einfach wieder abbauen kann. Es ist nicht mit einem Holzhaus zu vergleichen. Für kleinere Gärten käme es infrage, vor allem dann, wenn das Kind sonst keine anderen Möglichkeiten hat.

Fazit

Mit einem Gartenhaus extra für den Nachwuchs bekommt ja jeden kleinen Computer-Freak vom Computer, dem Handy oder der Spielekonsole weg. Es ist schon in Ordnung, mit den Klassenkameraden mal zu zocken, doch das wahre Leben findet draußen statt. Vor allem als Kind sollte man sich lieber bewegen, aktiv sein und das Tageslicht genießen, anstatt nur im Zimmer zu sein und sich in der Online-Welt zu verlieren.